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Erst durch das Unerwartete kann man sich bewähren

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Unsere Storyline Nachdem Harry Potter, der Junge der überlebte, auf tragische Weise im Verbotenen Wald, nahe Hogwarts verstarb, ist eines völlig klar:
Der, dessen Namen nicht genannt werden darf ist zurück mit voller Stärke, nein, sogar noch mehr, denn er hat den Jungen, der lebte, besiegt.
Wichtig Der Unterricht hat begonnen!
Bitte alle Schüler und Schülerinnen zum Unterricht in die Klassenräume posten, wo ihr euch eingetragen habt.
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Erst durch das Unerwartete kann man sich bewähren
Basil ist ein vielschichtiger Charakter, welchen der Umgang mit Tieren schon immer leichter fiel als mit anderen seiner eigenen Art. Es ist oft nicht leicht, ihn Schicht um Schicht zu knacken, um unter normalen Umständen dauert es auch sehr lange. Er braucht meist etwas, um mit anderen Personen warm zu werden, es sei denn, es geht um seine Arbeit. Während er bei Menschen oft nervös und zurückhaltend wirken kann, wirkt die Anwesenheit von Tieren oft beruhigend auf den Blonden. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn er einen oder zwei seiner Minimuffs, bei sich hat. Oft schlafend, in seiner Umhangkapuze oder in einer seiner Taschen.

Der junge Zauberer scheint oft kein Selbstbewusstsein zu haben und geht auch oft selbstkritisch mit sich ins Gericht oder hält sich einfach nicht für gut genug. Aber auch hier verhält es sich bei Tierwesen oft anders. Innen gegenüber ist er selbstsicher und ohne jeglicher Angst, wenn jedoch mit Vernunft und Verstand. Auch Basil würde nicht sinnlos auf ein Mantikor oder Nundu zulaufen, nur weil er sie entdeckt hat, oder sogar versuchen sorglos die schottische Insel Drear zu betreten, um mal eben ein Quintaped zu streicheln. Ihm ist die Gefahr, welche ein Tierwesen für ein Zauberer bedeuten kann, mehr als bewusst. Trotzdem hält das einen angehenden Magizoologen nicht von seiner Studien ab und Basil schon mal gar nicht. Selbst gefährlichen Tierwesen ist er aufgeschlossen und zeigt oft mehr Neugier und Begeisterung, als es viele andere tun würden.

In der Liebe ist er ein sanfter und liebevoller Partner, den man mit Kleinigkeit leicht zufriedenstellen kann, doch mangelt es ihm auch an Erfahrung, da eine einzige Beziehung nicht als Messlatte festgelegt werden kann.
Streit liegt ihm nicht, und generell versucht er Konflikten lieber aus den Weg zu gehen, als damit konfrontiert zu werden.
Basil Downham Offline
Junior Member
Shanksi Für Gäste ausgeblendet
#1
08.05.2022, 15:12 - Wörter:


Erst durch das Unerwartete kann man sich bewähren

   Basil Downham   Henry Crown
am 14.09.1998


Es war irgendwie ein seltsames, wenn auch gleich ein richtig gutes Gefühl, wieder über die Ländereien Hogwarts zu laufen. Basil hatte eh vorgehabt in seiner ehemaligen Schule vorzusprechen, weil er die dort ansässigen Einhörner studieren wollte. Doch nun war er aus einem ganz anderen Grund dort vorstellig geworden. 
Es war die Wirtin vom Drei Besen gewesen, welche den angehenden Magizoologen am Vortag davon erzählt hatte, das Hogwarts in einer Angelegenheit mit Tierwesen Hilfe benötigt. Eigentlich war er nur in das Wirtshaus gegangen, um sich nach einem sehr anstrengenden Tag bei den McFusty, dort ein Butterbier zu gönnen.
Basil kam nicht drumherum, das er neugierig geworden war, und die Wirtin hatte netterweise gleich eine Nachricht an die Schule geschickt. So kam schnell eines zum anderen, so das Basil am nächsten Tag schon vor dem Tor von Hogwarts stand, wo man ihn dann auch schließlich abgeholt hatte. 
Das Wetter sah so aus, als wenn es bald unangenehm werden würde. Es war windig und die dunkle Wolkenfront sprach auch für sich. Dazu roch es schon so, als wenn der Regen nicht mehr lange auf sich warten ließ.

Der junge schlanke Zauberer mit den zerzauste blonden Haaren, trug einen schlichten schwarzen Umhang. Auf dem Rücken hatte er einen Rucksack, welche mehr in sich versteckte als man von außen glauben mochte. Sein Hund hatte er in Hogsmeade gelassen und sein Kniesel - diese Schlafmütze - hatte sich im Rucksack zurückgezogen, um dort schlafen zu können. Genauso wie sein Knuddelmuff und ebenso wie der größte Teil seiner Minimuffs. Bis auf zwei der kleinen Rabauken. Diese schlummerten gemütlich in der Kapuze von seinem Umhang. Für den jungen Zauberer war es nun mal normal, einen kleinen Zoo bei sich zu haben.

Mittlerweile waren sie auf der Wiese angekommen, welche sich zwischen dem verbotenen Wald und dem großen See befand. "Um was genau geht es denn? Madam Rosmerta konnte mir dazu leider nicht viel sagen." Basil Worte klang leise und nervös, wenn aber noch laut genug, das der anderen ihn verstehen konnte. Seine Hände umklammerten fest die Riemen seiner Tasche. Zum einen machte die Anwesenheit des Zauberers Basil leicht nervös, zum anderen war er aber auch voller Neugierde. Eine Konstellation, welche Basil von sich mehr als gut kannte.
Basil konnte nicht von sich behaupten, das er locker in der Gegenwart des anderen Zaubers war. Er wirkte auf ihn so, als wenn mit diesem nicht gut Kirschen essen war. Was er wohl unterrichtet? Er wirkte weniger wie jemand, welcher viel mit magischen Wesen zu tun hatte. Obwohl man nicht immer vom äußerlichen ausgehen konnte und der eigene Eindruck entsprach auch nicht immer der Wirklichkeit.
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Da Henry durchaus ernst drein blickt, wird es wohl so sein, das ihn die Schüler nicht gerade zum beliebtesten Lehrer des Monats küren werden, aber darauf legt er auch keinen Wert. Wohl aber darauf das man vernünftig mitarbeitet, aufpasst und eben sein bestes gibt. Zur Not muss er da eben nachhelfen und da sind ihm auch Methoden recht, die den Schülern wohl eher nicht zusagen. Er ist ehrlich und hat Verantwortungsgefühl, macht aber auch klar, dass das Leben hier kein Ponyhof ist. Er kann unbequem sein, aber nur zum Besten der Schüler, schließlich sind es schwere Zeiten. Er soll Zaubertechnisch zur Elite gehören und dessen ist sich sein Ego auch durchaus bewusst.
Henry Crown Offline
Member
Dexandreos Für Gäste ausgeblendet
#2
08.05.2022, 20:02 - Wörter:
Gott sei Dank ging das schnell das sich einer meldete. Die Infoweitergabe im Dorf hatte tatsächlich Früchte getragen. Was war er froh. Diese blöde gezauberte Barriere um das Seeufer herum musste so dringend wieder weg das die Wildtiere aus dem Wald und Hagrids Tiere wieder trinken konnten. Das ging nicht mehr lange gut mit dem kleinen Bachausläufer den Hagrid geschaffen hatte. Außerdem sahen es inzwischen die Schüler als Mutprobe und Jux an sich zum See zu schleichen in der gruselig spannenden Hoffnung das Vieh zu Gesicht zu bekommen.

Der Termin war schnell bestätigt und so machte er sich zur gegebenen Zeit auf zum Tor um den Tierexperten rein zu lassen.
"Henry Crown, stellvertretender Schulleiter. Freut mich! Schön das es so schnell geklappt hat. Ich hoffe sie haben einen Besen dabei? " Erkundigte er sich bei der Begrüßung und reichte ihm freundlich die Hand.
"Dann kommen Sie bitte mit." meinte er und ging vor zum Seeufer. " Achtung wir haben eine magische Barriere geformt, das die Schüler in Sicherheit sind. " erklärte er, nicht das der Mann hier dagegen lief.  So zog er seinen Zauberstab und ließ die mal aufleuchten, damit man sehen konnte wo genau die verlief.
Der junge Zauberer hatte sicherlich bei der Berufsbezeichnung mit Minerva gerechnet, aber die war ja seit Dumbledores Tod zur Schulleiterin aufgestiegen. Außerdem eh nicht da zur Zeit.
"Worum es genau geht kann ich nicht mal genau sagen. es sieht aus wie ein Urzeiitlicher Unterwasserdinosaurier. Die Kieferlänge ist geschätzt bei 2,5 Meter, vielleicht 3, das ganze Ungetüm vielleicht um die ...unschätzbar...25 Meter? Vielleicht auch nur 15 Meter und der Rest war Panik beim Aufeinander treffen. Wir hatten zu Tode gehetzte Grindelohs am Ufer entdeckt, dann gingen wir auf Ursachenforschung. "  erklärte er erst einmal, vielleicht konnte der Mann ja damit schon was anfangen?

[Bild: jw5onkkn.png]
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Basil ist ein vielschichtiger Charakter, welchen der Umgang mit Tieren schon immer leichter fiel als mit anderen seiner eigenen Art. Es ist oft nicht leicht, ihn Schicht um Schicht zu knacken, um unter normalen Umständen dauert es auch sehr lange. Er braucht meist etwas, um mit anderen Personen warm zu werden, es sei denn, es geht um seine Arbeit. Während er bei Menschen oft nervös und zurückhaltend wirken kann, wirkt die Anwesenheit von Tieren oft beruhigend auf den Blonden. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn er einen oder zwei seiner Minimuffs, bei sich hat. Oft schlafend, in seiner Umhangkapuze oder in einer seiner Taschen.

Der junge Zauberer scheint oft kein Selbstbewusstsein zu haben und geht auch oft selbstkritisch mit sich ins Gericht oder hält sich einfach nicht für gut genug. Aber auch hier verhält es sich bei Tierwesen oft anders. Innen gegenüber ist er selbstsicher und ohne jeglicher Angst, wenn jedoch mit Vernunft und Verstand. Auch Basil würde nicht sinnlos auf ein Mantikor oder Nundu zulaufen, nur weil er sie entdeckt hat, oder sogar versuchen sorglos die schottische Insel Drear zu betreten, um mal eben ein Quintaped zu streicheln. Ihm ist die Gefahr, welche ein Tierwesen für ein Zauberer bedeuten kann, mehr als bewusst. Trotzdem hält das einen angehenden Magizoologen nicht von seiner Studien ab und Basil schon mal gar nicht. Selbst gefährlichen Tierwesen ist er aufgeschlossen und zeigt oft mehr Neugier und Begeisterung, als es viele andere tun würden.

In der Liebe ist er ein sanfter und liebevoller Partner, den man mit Kleinigkeit leicht zufriedenstellen kann, doch mangelt es ihm auch an Erfahrung, da eine einzige Beziehung nicht als Messlatte festgelegt werden kann.
Streit liegt ihm nicht, und generell versucht er Konflikten lieber aus den Weg zu gehen, als damit konfrontiert zu werden.
Basil Downham Offline
Junior Member
Shanksi Für Gäste ausgeblendet
#3
09.05.2022, 22:16 - Wörter:
"Basil Downham. Freut mich auch." Erwiderte er nur und ergriff die ihm gereichte Hand, um sie zu schütteln. Basil sein erster Eindruck war wohl doch nicht korrekt gewesen. Der Mann war einer von der freundlichen Sorte. Naja, in Menschen einschätzen war der junge Mann noch nie gut gewesen.
Die Sache mit dem Besen war dann doch etwas heikler Angelegenheit. Wozu brauchte er denn ein Besen? "Ähm… Mr. Crown, ich besitze ehrlich gesagt gar kein Besen." Er mochte es zwar nicht mit dem Besen zu fliegen, doch ganz darauf verzichten konnte er auch nicht und trotzdem besaß er momentan keinen. "Also ich hatte ein, bis ein Schwedische Kurzschnäuzler ihn in Asche verwandelt hat." Erklärte er noch zusätzlich, um das 'Warum' verständlich zu machen. Aber lieber der Besen, als man selbst und es war knapp gewesen.

Am Seeufer nahm Basil seine Tasche von Rücken und stellte sie neben sich ab. Am liebsten wäre er ja sofort zum Wasser rangegangen, ließ es aber bleiben, als man ihn darüber aufklärte, welche Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden. Eine magische Barriere also. Wenn man nicht wusste, mit was man es genau zu tun hatte, war diese Reaktion nicht ganz unverständlich. Es war besser, als wenn man gleich Jagd auf das arme Tier machte. "Das Wesen hat bis jetzt nur Grindelohs gejagt? Hatten sie Verletzungen und gab es noch andere Auffälligkeiten?" hakte er nach und versuchte sich ein Bild von dem Ganzen zu machen. Die Beschreibung zum Tier war nur bedingt hilfreich. So konnte es immer noch eine Menge sein.
Wie es wohl den Riesenkraken ging, der im See lebte? Basil konnte es kaum verbergen, das er sich schon etwas Sorgen machte. Jedenfalls zeichnete sich Sorge in seinem Gesicht ab. Den Kraken hatte er schon immer sehr gemocht. Ein Wesen, von dem viele gar nicht wussten, dass es überhaupt da war.
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Da Henry durchaus ernst drein blickt, wird es wohl so sein, das ihn die Schüler nicht gerade zum beliebtesten Lehrer des Monats küren werden, aber darauf legt er auch keinen Wert. Wohl aber darauf das man vernünftig mitarbeitet, aufpasst und eben sein bestes gibt. Zur Not muss er da eben nachhelfen und da sind ihm auch Methoden recht, die den Schülern wohl eher nicht zusagen. Er ist ehrlich und hat Verantwortungsgefühl, macht aber auch klar, dass das Leben hier kein Ponyhof ist. Er kann unbequem sein, aber nur zum Besten der Schüler, schließlich sind es schwere Zeiten. Er soll Zaubertechnisch zur Elite gehören und dessen ist sich sein Ego auch durchaus bewusst.
Henry Crown Offline
Member
Dexandreos Für Gäste ausgeblendet
#4
10.05.2022, 09:41 - Wörter:
Irgendwie war das mit Besen so eine Sache. Es war der eigene und irgendwie etwas persönlich, privates, was man an sich nicht gerne mit anderen Teilte. Nun ob es anderen auch so erging wusste er nicht, aber ihm erging es so. Freunde, Bekannte okay aber Fremde? "Das macht ja nichts. Dann stellt die Schule ihnen einen. Ich denke vom Ufer aus können wir nichts erreichen. Wir müssten schon über den See. Auch wenn das... soll ich es Dinosaurier nennen? Sieht zumindest so aus. Eine Mischung aus den üblichen Abbildungen von Nessie und einem Monsterkrokodil. auch wenn das sehr gefährlich werden kann. Es war das letzte mal aus dem Wasser geschnellt um nach uns zu schnappen. An Tieren haben wir nur Grindelohs gefunden die sich an Land vor dem Tier retten wollten, auch wenn sie dort dann ja auch gestorben sind. Bisswunden haben wir keine entdeckt, dafür stimmen die Proportionen auch nicht. Er schluckt sie im Ganzen. Und das wohl viele auf einmal. " erläuterte er sachlich weiter. "Die gesamte Statur habe ich nicht sehen können. Vielleicht geht es wenn wir irgendeinen Köder über dem See schweben lassen? " mutmaßte er da mal. Ja das wäre vielleicht gesünder?
"Ich werde von unserem Wildhüter etwas besorgen, denke das ist besser als selbst der Köder zu sein." meinte er und deutete auf Hagrids Hütte zu der er sich dann aufmachte.
Kurze Zeit später schwebte ein Thunfisch neben Henry. " Ich hoffe der reicht. " An sich waren Thunfische ja sehr groß, aber im Gegensatz zu dem Vieh... nun ja, Grindelohs waren kleiner. " Dann mal sehen. " meinte er und ließ den Fisch bis zur Mitte des Sees schweben wo er ihn, wie einen Teebeutel immer mal wieder eintauchte und wieder hoch zog bis der Fisch ein großes Stück über der Wasseroberfläche hin und auf den Dino wartete.
Henry war nervös. Das letzte Mal ging es um Leben und Tod und das steckte auch bei ihm noch in den Knochen.
Den Arm mit dem Zauberstab immer auf den Fisch gerichtet wurde ihm aber auch so langsam der Arm schwer.
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Basil ist ein vielschichtiger Charakter, welchen der Umgang mit Tieren schon immer leichter fiel als mit anderen seiner eigenen Art. Es ist oft nicht leicht, ihn Schicht um Schicht zu knacken, um unter normalen Umständen dauert es auch sehr lange. Er braucht meist etwas, um mit anderen Personen warm zu werden, es sei denn, es geht um seine Arbeit. Während er bei Menschen oft nervös und zurückhaltend wirken kann, wirkt die Anwesenheit von Tieren oft beruhigend auf den Blonden. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn er einen oder zwei seiner Minimuffs, bei sich hat. Oft schlafend, in seiner Umhangkapuze oder in einer seiner Taschen.

Der junge Zauberer scheint oft kein Selbstbewusstsein zu haben und geht auch oft selbstkritisch mit sich ins Gericht oder hält sich einfach nicht für gut genug. Aber auch hier verhält es sich bei Tierwesen oft anders. Innen gegenüber ist er selbstsicher und ohne jeglicher Angst, wenn jedoch mit Vernunft und Verstand. Auch Basil würde nicht sinnlos auf ein Mantikor oder Nundu zulaufen, nur weil er sie entdeckt hat, oder sogar versuchen sorglos die schottische Insel Drear zu betreten, um mal eben ein Quintaped zu streicheln. Ihm ist die Gefahr, welche ein Tierwesen für ein Zauberer bedeuten kann, mehr als bewusst. Trotzdem hält das einen angehenden Magizoologen nicht von seiner Studien ab und Basil schon mal gar nicht. Selbst gefährlichen Tierwesen ist er aufgeschlossen und zeigt oft mehr Neugier und Begeisterung, als es viele andere tun würden.

In der Liebe ist er ein sanfter und liebevoller Partner, den man mit Kleinigkeit leicht zufriedenstellen kann, doch mangelt es ihm auch an Erfahrung, da eine einzige Beziehung nicht als Messlatte festgelegt werden kann.
Streit liegt ihm nicht, und generell versucht er Konflikten lieber aus den Weg zu gehen, als damit konfrontiert zu werden.
Basil Downham Offline
Junior Member
Shanksi Für Gäste ausgeblendet
#5
15.05.2022, 13:26 - Wörter:
Basil konnte grad so verbergen, dass sich wegen der Besensache wirklich schlecht fühlte. Es war immerhin seine Schuld, dass er keinen mehr besaß und man ihn deswegen jetzt mit einem Besen von der Schule aushelfen musste. Er hatte wieder dieses unangenehme Gefühl, anderen zur Last zu fallen. Es brauchte leider oft nur Kleinigkeiten, damit er sich so fühlte. Natürlich war er dafür dankbar, aber trotzdem sah er es nicht als Selbstverständlichkeit an. “Danke Mr. Crown. Das ist sehr freundlich.” Basil war einfach noch nicht dazu gekommen, sich einen neuen Besen zu kaufen und bis zu diesem Moment hatte er noch keinen neuen benötigt. Doch würde er sich spätestens nach dieser Angelegenheit einen Neuen kaufen.

Monsterkrokodil. Monster… Basil dachte sich zwar, das es nur der Beschreibung dienlich sein sollte, doch trotzdem mochte er dieses Wort nicht. Jedenfalls wenn es sich auf Tierwesen bezog. Er empfand das Wort als eine negative Beschreibung von Wesen, welche man oft nur nicht verstand und sie deswegen als Monster bezeichnete. Doch gab es viel Wichtigeres als die richtige Wortwahl und da war noch die Tatsache, dass dieses Wesen nach den Zauberern geschnappt hatte, als sie drüber geflogen sind. Keiner wollte gern von einem Riesenwesen gefressen werden, nicht einmal Downham selber. Dem einen oder anderen steckte nach so einer Situation gern mal der Schreck in den Knochen und Basil wusste durchaus, wie sich das anfühlte. Auch wenn seine größten Angstfaktoren nie von Tieren ausgelöst wurden, sondern oft von anderen Menschen. Vielleicht war das ja einer der Gründe, warum Basil sich oft in der Gegenwart von Tieren wohler fühlte.
Der junge Zauberer versuchte sich kurz ein Bild aus einer Mischung von Nessie und einem Krokodil vorzustellen, bekam aber nur ein skurriles Ergebnis vor Augen, welches er schnell wieder fallen ließ. Er musste es wirklich mit seinen eigenen Augen sehen. “Natürlich können wir es erst mal Dinosaurier nennen.”

Der blonde Zauberer nickte kurz, als der andere davon sprach, dass er einen Köder vom Wildhüter besorgen würde. “Ich werde hier warten.” Kurz sah er zu der Hütte von Hagrid rüber, schweifte dann aber mit seinen Blick wieder zum See zurück. Im See spiegelte sich die dunkle Wolkenfront wieder, welche am Himmel jegliche Sonnenstrahlen erstickten. Das Wetter hätte wirklich besser sein können. Hoffentlich setzte der Regen erst ein, wenn sie fertig waren.
Nachdem Mr. Crown mit dem großen Thunfisch wieder kam und ihn dann anschließend auf dem See wie ein Angelköder bewegte, konnte Basil seine Nervosität kaum noch verbergen. Langsam wankte er von einem Bein auf das andere und seine volle Konzentration galt nun dem Geschehen auf dem See. Es schien fast so, als wenn nichts passieren würde. Ungeduldig stand er da und konnte sich grad so an Ort und stelle halten. Doch als er meinte, eine leichte Bewegung auf dem Wasser wahrzunehmen “Ist es das…" murmelte er leise und schnellte plötzlich voreilig nach vorne, ohne weiter an die Barriere zu denken, welche immer noch dort war, wo man sie ihm gezeigt hatte. Basil wollte einfach noch näher heran. 
Unsanft knallte er gegen die Barriere und landet anschließend auf seinem Hinterteil. “Aua…” Jammerte er und hielt sich seine schmerzende Nase, welche anfing zu bluten. Es war seine Aufregung gewesen, welche ihn zu dieser unüberlegten Handlung getrieben hatte.
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Da Henry durchaus ernst drein blickt, wird es wohl so sein, das ihn die Schüler nicht gerade zum beliebtesten Lehrer des Monats küren werden, aber darauf legt er auch keinen Wert. Wohl aber darauf das man vernünftig mitarbeitet, aufpasst und eben sein bestes gibt. Zur Not muss er da eben nachhelfen und da sind ihm auch Methoden recht, die den Schülern wohl eher nicht zusagen. Er ist ehrlich und hat Verantwortungsgefühl, macht aber auch klar, dass das Leben hier kein Ponyhof ist. Er kann unbequem sein, aber nur zum Besten der Schüler, schließlich sind es schwere Zeiten. Er soll Zaubertechnisch zur Elite gehören und dessen ist sich sein Ego auch durchaus bewusst.
Henry Crown Offline
Member
Dexandreos Für Gäste ausgeblendet
#6
20.05.2022, 00:42 - Wörter:
Basil fiel überhaupt nicht zur Last! das mal vorweg, auch wenn Henry nicht wusste das es Basil damit schlecht ging. Er wollte dem Tierforscher bestimmt nicht zu nahe treten.
nun er beachtete es nicht, wie auch wenn man etwas nicht wusste. Die Sache mit Hagrid war schnell geklärt und schon wenige Momente später standen die beiden mit einem schwebenden Thunfisch am See und angelten irgendwie.
"Da es bereits nach uns geschnappt hat erübrigt sich für mich die Frage danach ob es gefährlich ist. Es mag sien das es nur ein revier verteidigt oder so, aber das geht hier am Schulsee nun mal nicht. Die Sicherheit der Schüler geht da eindeutig vor. Also wenn er nicht auf uns abgerichtet ist sondern so frei agiert dann müssten Sie ihn bitte umsiedeln oder so. Das hier ist nicht sein ursprüngliches Gewässer. " Dessen war er sich gewiss.

Die Nervösität war Basil an zu merken und sie übertrug sich auf Henry, oder der war für sich selbst auch nervös, das konnte auch gut angehen den ja, er hatte nen verdammt riesigen Schrecken bekommen als er beinahe getötet wurde. Nun da er hier stand und sie das Vieh noch mal an die Oberfläche locken wollten, das man es sehen konnte merkte er das flaue Gefühl immer stärker werdend. Er musste sich da dringend noch mal bei Tyler bedanken.
Der See lag beinahe ruhig da und Henry selbst hatte noch nichts gesehen als Basil anscheinend schneller war. was hatte dieser bemerkt? Er spannte sich an, war in Alarmbereitschaft und starrte auf die Stelle unter dem Köderfisch, als die Barriere kurz aufleuchtete und er das Au hörte. irritiert sah er zur Seite , wo Basil allerdings nicht mehr stand. Irritiert sah er weiter und dann eben runter.
" Oh! Wie?  Haben  Sie sich.. " verletzt, wollte er fragen, doch dann sah er schon das Blut. " Oh je.. warten Sie!" half er ihm erst einmal auf und reichte ihm dann ein Stofftaschentuch mit besticktem Initialen von sich., das er ihm aber auch gleich unter die Nase drückte. Jetzt war nicht der Moment für falsche Bescheidenheit, das Tuch sollte ruhig angenommen werden und wenn es eh schon blutbenetzt war war das leichter.
"Ist sie gebrochen? Oder... " Wenn würden sie vielleicht eher reingehen udn die Krankenschwester das mal nachsehen lassen. Wenn nicht, konnten sie vielleicht auch weiter nach dem tier sehen?
Das musste aber ja erst einmal geklärt werden.
Henrys Impuls war Basil ab zu suchen ob dieser sich noch etwas getan hatte, aber außer ihn direkter Ab zu suchen, also mit den Augen, tat er nichts.
" ist sonst noch was passiert? " fragte er nach und dann passierte alles ganz schnell.
Wasser war sprudelnd und aufpeitschend zu hören und ein riesiger, massiger Körper des Unterwasserdinos schob sich aus dem Wasser. das riesige Maul weit geöffnet schnappte es sich den Thunfisch. Als die Kiefer aufeinander schlugen konnte man den dumpfen Zusammenprall richtig hören und  mit viel aufgespritztem Wasser versank das Ungetüm aus Kraft und Zähnen wieder in den undurchsichtigen Fluten.

Henrys Griff bei Basil wurde ruckartig und fester, während seine Atmung sich schnell vermehrte und er sehr geschockt dort stehen blieb und sich bemühte einfach nicht zurück zu schrecken ... oder sich wahlweise heulend davon zu machen.
Scheiße, das Ding war noch viel Größer als angenommen!

Das Dino- tierwesen- vieh
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Basil ist ein vielschichtiger Charakter, welchen der Umgang mit Tieren schon immer leichter fiel als mit anderen seiner eigenen Art. Es ist oft nicht leicht, ihn Schicht um Schicht zu knacken, um unter normalen Umständen dauert es auch sehr lange. Er braucht meist etwas, um mit anderen Personen warm zu werden, es sei denn, es geht um seine Arbeit. Während er bei Menschen oft nervös und zurückhaltend wirken kann, wirkt die Anwesenheit von Tieren oft beruhigend auf den Blonden. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn er einen oder zwei seiner Minimuffs, bei sich hat. Oft schlafend, in seiner Umhangkapuze oder in einer seiner Taschen.

Der junge Zauberer scheint oft kein Selbstbewusstsein zu haben und geht auch oft selbstkritisch mit sich ins Gericht oder hält sich einfach nicht für gut genug. Aber auch hier verhält es sich bei Tierwesen oft anders. Innen gegenüber ist er selbstsicher und ohne jeglicher Angst, wenn jedoch mit Vernunft und Verstand. Auch Basil würde nicht sinnlos auf ein Mantikor oder Nundu zulaufen, nur weil er sie entdeckt hat, oder sogar versuchen sorglos die schottische Insel Drear zu betreten, um mal eben ein Quintaped zu streicheln. Ihm ist die Gefahr, welche ein Tierwesen für ein Zauberer bedeuten kann, mehr als bewusst. Trotzdem hält das einen angehenden Magizoologen nicht von seiner Studien ab und Basil schon mal gar nicht. Selbst gefährlichen Tierwesen ist er aufgeschlossen und zeigt oft mehr Neugier und Begeisterung, als es viele andere tun würden.

In der Liebe ist er ein sanfter und liebevoller Partner, den man mit Kleinigkeit leicht zufriedenstellen kann, doch mangelt es ihm auch an Erfahrung, da eine einzige Beziehung nicht als Messlatte festgelegt werden kann.
Streit liegt ihm nicht, und generell versucht er Konflikten lieber aus den Weg zu gehen, als damit konfrontiert zu werden.
Basil Downham Offline
Junior Member
Shanksi Für Gäste ausgeblendet
#7
20.05.2022, 19:09 - Wörter:
Basil musste dem größeren Zauberer zustimmen. Wenn es schon nach einem Zauberer geschnappt hatte, dann war es als gefährlich einzustufen. Es ging in diesem Moment wirklich um die Sicherheit der Schüler und Angestellten des Schlosses. Zu seiner Schulzeit musste er immerhin keine Angst haben, dem See zu nah zu kommen. Doch woher kam der andere auf die Idee, dass jenes Wesen vielleicht auch abgerichtet sein könnte? Basil bezweifelte das strikt. Auch wenn er dies lieber erst einmal für sich behielt. Es half auch niemanden Vermutungen anzustellen und das beschriebene Wesen nicht in diesem See heimisch war, davon ging auch Basil erst einmal aus. Darum nickte er verständnisvoll und wartet ab, wie sich das Ganze noch entwickeln würde.

Das Basil in seiner Hektik in die Barriere hinein gerannt war, war nicht von ihm beabsichtigt gewesen. Es war der reflexartige Gedanke, dass ihm das Wesen aus der Entfernung nichts anhaben konnte und er deswegen näher ran wollte. Immerhin war der Blonde an Land und das Wesen im Wasser gewesen und so lange es nicht zufällig über die Fähigkeit verfügte, sich plötzlich in nichts aufzulösen und woanders wieder zu materialisieren, war es unwahrscheinlich, das Basil an diesem Ort von ihm verletzt werden konnte. Ganz im Gegenteile von anderen Sachen, welche direkt vor Ort waren, wie eine Barriere.
Es tat wirklich weh, das konnte er nicht abstreiten. Mit dem Ärmel versuchte er das Blut wegzuwischen, die Nase blutet glücklicherweise nicht allzu stark. Trotzdem war er sich fast sicher gewesen, dass er etwas gesehen hatte. Doch Basil wurde erneut abgelenkt, als man ihm wieder auf die Beine half und ihm dann auch noch ein Taschentuch unter die Nase drückte. Diese Aktion von Mr. Crown war sicherlich gut gemeint, verursachte aber zeitgleich noch mehr Schmerzen, auch wenn es ganz sicher nicht beabsichtigt war. “Au…” jammerte er wieder, während sich langsam Tränen in seinen Augen sammelten. “Ich weiß nicht…” antwortete er leise auf die Frage hin, ob sie gebrochen war. Die Schmerzen reichten ihm auch so.
Er nahm das Taschentuch und hielt es sich nun selbst unter die Nase, als plötzlich alles losging. Die letzte Frage wurde komplett ignoriert und auch der Schmerz war für den Moment einfach vergessen. Dieser unglaubliche Anblick. Wie prachtvoll und unglaublich schön diese Wesen auf Basil wirkte, während es durch die Wasseroberfläche brach, sich seine Beute schnappte und wieder im See verschwand. Es war wirklich riesig und etwas völlig anderes es mit eigenen Augen zusehen.
“Wow…. das ist unglaublich…”  Basil fürchtet sich nicht für eine Sekunde. Für ihn war das Spannung und eine bestimmte Art von Nervenkitzel, welche vielleicht nur ein andere Magizoologe nachempfinden konnte. Ein unbekanntes Wesen zu entdecken und etwas darüber lernen zu dürfen, und das am besten ohne in seinem Lebensraum einzugreifen, war einfach eine der bestmöglichen Voraussetzungen. Auch wenn diese Situation definitiv anders war, so war diese Gefühl trotzdem da. Er konnte seine Begeisterung einfach nicht verbergen oder gar zurückhalten.
>
Doch seine Begeisterung verflog schnell, als er den Griff des anderen Zauberer spürte, welcher fester wurde. Diesem schien das Ganze angst zu machen. Es war ihm nicht zu verübeln, da er dem Wesen beim ersten Mal nur knapp entkommen konnte. Doch fielen dem Jüngeren keine wirklich passenden Worte ein, welche er an dieser Stelle hätte sagen können. Daher versuchte er es mit dem Naheliegendste, was ihm einfiel. “Es ist weit weg von uns und kann uns nichts tun.” murmelte Basil dem anderen mit vorgehaltener Hand zu, welche immer noch das Taschentuch unter seine Nase hielt.
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Da Henry durchaus ernst drein blickt, wird es wohl so sein, das ihn die Schüler nicht gerade zum beliebtesten Lehrer des Monats küren werden, aber darauf legt er auch keinen Wert. Wohl aber darauf das man vernünftig mitarbeitet, aufpasst und eben sein bestes gibt. Zur Not muss er da eben nachhelfen und da sind ihm auch Methoden recht, die den Schülern wohl eher nicht zusagen. Er ist ehrlich und hat Verantwortungsgefühl, macht aber auch klar, dass das Leben hier kein Ponyhof ist. Er kann unbequem sein, aber nur zum Besten der Schüler, schließlich sind es schwere Zeiten. Er soll Zaubertechnisch zur Elite gehören und dessen ist sich sein Ego auch durchaus bewusst.
Henry Crown Offline
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Dexandreos Für Gäste ausgeblendet
#8
Heute, 01:18 - Wörter:
"Sie wissen nicht? Oh... wir sollten..." Er war führsorglich und etwas alarmiert, das er da nun einen Blutenden versorgen musste, der ganz offensichtlich schmerzen hatte. Er wollte ihn kit zum Schloss nehmen. Die Krankenschwerster würde sicherlich Abhilfe schaffen können, bei einer gebrochenen Nase, das war sicher schnell gemacht. Aber dann tauchte das Tier auf und... der Schmerz schien vergessen zu sein?
Er ließ ihn wieder los, nachdem er, den ersten Schrecken überwunden, erst mal registriert hatte das er sich da halt gesucht hatte. Mit zackigen, etwas beschämten Kopfbewegungen sah er zu seiner, an Basil verkrampfen Hand, die er dann genau so zackig da weg nah, sich gerader Streckte udn sich kurz räusperte. " Ähm, ja. Allerdings. " unglaublich traf es.
" Okay, ich nehme mal an das sie jetzt wissen was das ist? Und... wie sie es von hier wegbekommen?" klang der Rest doch um einiges Hoffungsvoller formuliert.
Der konnte sie doch davon befreien, oder? Oh, der musste Ja sagen: Bitte bitte.
"Gehts wieder? "erkundigte er sich dann doch erst einmal als er sich selbst wieder gefangen hatte. " Ich weiß, die Barriere ist ja da. An sich könnte er uns hier wohl auch noch erreichen. " traute er dem Ding zumindest zu.
"Also? sie sind der Fachmann...was sagen Sie?" Neugierig war er da doch. Das mit dem: Über den See fliegen hatte sich mit der Fressaktion allerdings auch erledigt.
Der kam ja viel höher udn schneller als angenommen. Man da war die Aktion mit Elian und Tyler ja wirklich mehr als nur glimpflich ab gelaufen.
"Möchten sie vielleicht doch erst zur Krankenschwester oder gehts?" Das Angebot stand ja.
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Es ist: 23.05.2022, 17:34 Deutsche Übersetzung: MyBB.de, Powered by MyBB, © 2002-2022 MyBB Group.
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